Wichtig: Die Veranstaltungen in der BASTION finden bei freiem Eintritt statt und sind öffentlich. Allerdings braucht man eine Einladung, um teilnehmen zu können und wir haben nicht mehr als 16 Plätze für euch. Kommt also bitte nicht einfach vorbei, sondern schickt uns eine Nachricht per Mail, bzw. ruft uns unter 0234 - 911 77 90 an. Ihr hört dann von uns. Danke!
Der gebürtige Chemnitzer Peter Piek ist eine Art künstlerisches Gesamtpaket. Der Musiker und Maler lebt in Leipzig, hat bereits über 900 Konzerte in über 25 Ländern gegeben, stand dabei mit anderen Künstlern wie Art Brut oder The Robocop Kraus auf der Bühne und ist ein Multiinstrumentalist par excellence. Peter Piek ist ein Allrounder im wahrsten Wortsinn und hat sich dabei wohlgemerkt nicht orchestralem Experimental-Jazz verschrieben, sondern straightem Indie-Pop. Im Dezember 2016 erschien sein viertes Album, das den Titel + trägt.
"Dabei wirkt der (...) Maler, Singer-Songwriter, Performancekünstler und Multiinstrumentalist sehr aufgeregt, aber genau dies macht ihn und sein Konzert so unglaublich sympathisch! Nervös und mit unsicherer Stimme fragt er, welchen Song er als nächstes singen soll und improvisiert dann ein Lied für Synthesizer am Schlagzeug oder spielt Gitarre und Klavier fast gleichzeitig. Und zusammen mit dieser unglaublichen Stimme zwischen den Welten erschafft Peter Piek eine Welt, in der das Schwere zum Leichten und Melancholie zum Honig auf dem Brot wird, das man Leben nennt." (Salzburger Kulturzeitung, Mai 2015)
"Am Ende überzeugt die eigenwillige Melange mit ihrem gefühlvollem Timbre – so muss Herzblut wohl klingen." (Melodie und Rhythmus, Mai 2014)
"In China hat der Chemnitzer gar Mariah Carey von Platz 13 der Video-Charts gefegt. Und das nicht mal mit dem auf Mandarin gesungenem „Ti O O“. Man merkt schon, der Typ ist anders. Er singt schon mal sehr seltsam feminin, mit zartem, leicht belegtem Schmelz in der Stimme. Und dann oszillieren diese Songs auch noch von R'n'´B/Soul bis hin zu Brit-Pop und kunstvollem Kammer-Folk. Definitiv keine Stangenware." (Leo, Mai 2014)