Mit Jeff Bridges, Jessica Lange, Charles Grodin, John Randolph, René Auberjonois, Julius Harris, Jack O'Halloran, Ed Lauter, Rick Baker
King Kong ist ein US-amerikanischer Abenteuer-, Horror- und Fantasyfilm von John Guillermin aus dem Jahr 1976. Der Film ist eine Neuverfilmung von King Kong und die weiße Frau aus dem Jahr 1933.
Ein Schiff der Ölgesellschaft Petrox macht sich unter Leitung von Fred Wilson auf den Weg zu einer einsamen Insel im Südpazifik, um neue Ölvorkommen zu erschließen. Der Paläontologe Jack Prescott versteckt sich im Schiff, weil er auf der Insel die Existenz eines Riesenaffen vermutet. Während der Fahrt gerät das Schiff in einen Sturm und empfängt den Notruf eines sinkenden Schiffs. Fred Wilson teilt der versammelten Mannschaft mit, dass er auf der Insel eine riesige Menge Öl vermutet, welche die Ursache für die Wolke sei, in der die Insel seit Jahrzehnten gehüllt ist. Jack Prescott gibt sich zu erkennen und führt die Entstehung der Wolke auf den Atem von Tieren zurück. Er berichtet von diversen Legenden, die von einer Kreatur – „die den Himmel berührt“ – handeln. Wilson hält Prescott für den Spion einer Konkurrenzfirma und lässt ihn in die Arrestzelle bringen. Während Prescott in seine Zelle geführt wird, entdeckt er ein auf dem offenen Meer treibendes Gummiboot. Darin befindet sich eine junge Frau; es handelt sich um Dwan, die einzige Überlebende des Schiffs, das während des Sturms den Notruf ausgesendet hatte.
Eigens für den Film konzipierte der Italiener Carlo Rambaldi einen mechanischen King Kong, der statt des Menschen im Affenkostüm eingesetzt werden sollte. Im Film zu sehen ist von ihm allerdings weniger als eine Minute: Das Kostüm des Maskenbildners Rick Baker wirkte überzeugender. Roman Polański und Sam Peckinpah lehnten die Regie des Filmes ab. Mit diesem Film startete Jessica Lange eine erfolgreiche Filmkarriere.