Regie: Omar Naim
Mit Robin Williams, Mira Sorvino, Jim Caviezel, Mimi Kuzyk, Stephanie Romanov
The Final Cut – Dein Tod ist erst der Anfang ist ein kanadischer Science-Fiction-Thriller von Omar Naim aus dem Jahr 2004.
Der Final Cut ist das abschließende Ergebnis eines Filmschnitts. Für Alan Hakman gehört die Arbeit an diesem endgültigen Schnitt zu seinem Alltag bei der Firma „Zoe Technologies“. Aber er bearbeitet keine Spielfilme, sondern die Erlebnisse echter Menschen. Diese wurden während des gesamten Lebens einer Person auf einem vor der Geburt im Gehirn implantierten organischen Mikrochip gespeichert. Nach dem Tod betätigt sich Hakman als Cutter und stellt aus den Aufnahmen eine Art Spielfilm zusammen, der den Angehörigen zur Erinnerung dient und als sogenannte „Rememory“ bei der Trauerfeier zur Beisetzung uraufgeführt wird. [...]
Die Technik der Zoe-Implantate ist jedoch umstritten, weil sie einen deutlichen Eingriff in die Privatsphäre des Verstorbenen ermöglicht. Welche Gefahren dabei lauern, erfährt Hakman, als er das Bio-Implantat Charles Bannisters, des verstorbenen Gründers der Firma „Zoe Technologies“, zur Erstellung eines „Rememory“-Films erhält. Beim Abspielen der Erinnerungen Bannisters trifft er auf eine Szene, die die Vermutung nahelegt, dass Bannister noch kurz vor seinem Tode seine eigene minderjährige Tochter missbraucht.
Quelle: Seite „The Final Cut – Dein Tod ist erst der Anfang“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. März 2018, 21:58 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=The_Final_Cut_%E2%80%93_Dein_Tod_ist_erst_der_Anfang&oldid=175403633 (Abgerufen: 15. September 2020, 14:56 UTC)
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