Jack Brooks: Monster Slayer ist eine US-amerikanische Horror-Komödie von Filmregisseur Jon Kautz nach einem von ihm zusammen mit John Ainslie verfassten Drehbuch, eine der Hauptrollen wurde von Robert Englund übernommen.
Seit Klempner Jack Brooks als Kind während eines Campingurlaubs seine Familie beim Angriff eines Waldtrolls verlor, leidet er an unkontrollierbaren Wutausbrüchen. Als er seinem Abendschulchemielehrer Gordon Crowley einen Gefallen tun möchte und dessen Rohrproblem in seinem alten Haus (um dessen Vorbesitzer sich unheimliche Geschichten ranken) erfolglos zu reparieren versucht, weckt er dabei versehentlich einen im Garten begrabenen bösen Dämon. Dieser ergreift in Form von unheimlichen Dämpfen Besitz von Gordon und zwingt ihn, eine Kiste aus dem Garten auszugraben, in der sich neben Knochen auch ein pochendes Herz befindet, welches Gordon unter Zwang verspeist. Währenddessen versucht Jack, ein neues Ventil für die Rohre seines Lehrers zu finden und erfährt vom alternden Verkäufer seines kleinen Baumarktes, dass dieser als Kind einen schrecklichen Dämon getötet und anschließend im Garten in einer Truhe vergraben habe, nachdem dieser zuvor von seinem Onkel Besitz ergriffen hatte.
An Stelle von computergenerierten visuellen Effekten verwendet der Film im Stil früherer B-Movies und Splatterfilme Materialien wie Kunstblut, Latex und Schaumstoff. Der preisgekrönte orchestrale Soundtrack wurde mit dem Slovak Radio Symphony Orchestra aufgenommen und von der Webseite Ain't It Cool News als einer der besten 10 Soundtracks des Jahres 2008 bezeichnet.
Jeannette Catsoulis von der New York Times hebt besonders die schauspielerischen Leistungen von Robert Englund und David Fox hervor, diese seien das wahre Vergnügen des Films, der besser als die meisten seiner B-Movie-Kollegen aussehe.