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El Mariachi, der Sänger frecher Balladen, sucht einen neuen Job. Mit seinem schwarzen Gitarrenkoffer klappert er die Bars ab - und wird Opfer einer folgenreichen Verwechslung. Denn auch Azul, der drogendealende Killer, trägt seine Maschinenpistole in einem solchen Kasten. Azul schiesst sich durch die kleine Stadt. Doch ausbaden muss es El Mariachi. Aus dem scheuen Jüngling wird langsam, aber todsicher ein mexikanischer 'Motorrad-Mad Max'...
El Mariachi ist der erste Teil einer Trilogie, zu der auch Desperado und Once upon a time in Mexico gehören. Mit einem Budget von 7.000 Dollar inszenierte der damals 23jährige Robert Rodriguez (From dusk till dawn) den Film, der Hollywood auf ihn aufmerksam machte. El Mariachi, in dem vor allem Laiendarsteller agieren, sprüht vor schwarzem Humor und Wortwitz.
Regie: Robert Rodriguez
Mexiko, 1992
Am 07.12. um 19h im Kleinsten Kino Bochums
Eintritt: 3 €, Reservierungen unter 0234 - 9117790 oder kontakt@no-budget-arts.de
Der klassische surrealistische Film von Dali und Buñuel trifft auf den Klassiker des Expressionismus von Murnau:
Luis Buñuels berühmter surrealistischer Stummfilm, den der damals 28-Jährige zusammen mit Salvador Dali inszenierte. Der Film hat keine Handlung im herkömmlichen Sinne, er besteht aus einer Abfolge irrationaler, schockierender Bilder und albtraumhafter Sequenzen.
Bereits in diesem Frühwerk zeigt sich Buñuels surrealistisches Können. Anarchische Gemeinheiten wechseln mit poetischen, gehaltvollen Bildern. Eines der wichtigsten Werke der französischen Avantgarde und der Filmgeschichte überhaupt.
Regie: Luis Buñuel & Salvador Dali
Frankreich, 1929
Mit Pierre Batcheff, Simone Mareuil, Jaime Miravilles, u.a.
Im Auftrag eines Häusermaklers reist der jungverheiratete Hutter in die Karpaten. Er schließt einen Hausvertrag mit dem Vampir Orlok, der daraufhin nach Deutschland reist, die Pest bringt und erst durch ein Liebesopfer von Hutters reiner Frau vernichtet wird. Filmmagier Murnau ( Tabu ) inszenierte das Grauen über die verworrene Zeit der Weimarer Republik in Gestalt des Vampirs als subtiles Kammerspiel des Terrors.
Die ausgeklügelte Bildkomposition und die schauspielerische Leistung von Max Schreck machten Nosferatu zu einem viel beachteten Klassiker des Horrorfilms und, neben Metropolis und Das Cabinet des Dr. Caligari , einem der einflussreichsten deutschen Filme seiner Zeit.
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Deutschland, 1922
Mit Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schroeder, u.a.
Am 14. und 21. Dezember 2004, jeweils um 20h im Kleinsten Kino Bochums
Eintritt: 3 €, Reservierungen unter 0234 - 9117790 oder kontakt@no-budget-arts.de
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